Test smarter – not harder

INSIGHT

Test smarter – not harder

Mit dieser Strategie unterstützen wir unsere Kunden mit Fachwissen und Best Practices, um ihre Ziele zu erreichen.

Unsere Strategie  „Test smarter – not harder“ – hört sich einfach an, ist aber der effektivste Weg, um eine kurze Time-to-Market zu erreichen, kombiniert mit einem optimierten Budget und der notwendigen Risikoabdeckung.

Was steckt hinter diesem magischen Satz?

Häufig kommen Kunden mit der Bitte auf uns zu, alle ihre bestehenden Testfälle zu automatisieren. Der Grund für diese Anfrage ist der Glaube, dass die Automatisierung bestehenden Testfälle, im Gegensatz zum manuellen Testen, Zeit und Geld sparen würde. In Wirklichkeit ist das jedoch nicht der Fall und macht – um ehrlich zu sein – auch nicht wirklich Sinn.

In vielen Fällen ist ein risikobasierter Ansatz besser. Der erste Schritt besteht darin, die höchsten Geschäftsrisiken zu bewerten und die bestehenden Testfälle zu reflektieren, gefolgt von der Anpassung oder Erweiterung des Testumfangs. Oft ist es offensichtlich, dass bestehende Testfälle keinen starken Einfluss auf die Risikoabdeckung haben und zu zeitaufwändigen Testaktivitäten führen.

Die Reflexion führt oft zu viel weniger Testfällen mit insgesamt höherer Risikoabdeckung. Weniger Testfälle haben einen höheren Einfluss auf die Kosten und die Geschwindigkeit. Kunden reduzieren die Kostentreiber, d. h. die Wartungskosten, kombiniert mit einer schnelleren Testausführung. Diese Strategie führt zu einer kurzen Time-to-Market, einer höheren Risikoabdeckung und schließlich zu stark reduzierten Kosten.

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